Lana und Sky alias die Lady und der Casanova | Rudelfotoshooting

Lana und Sky alias die Lady und der Casanova | Rudelfotoshooting


 

Rudel ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine geschlossene und individualisierte Gruppe von Säugetieren. Ein Rudel ist eine geschlossene Gruppe, weil die Mitglieder eines Rudels nicht beliebig austauschbar sind, und es ist eine individualisierte Gruppe, weil die Mitglieder der Gruppe sich untereinander erkennen.

Quelle: Wikipedia


Aha… das ist also ein Rudel. Es gibt jedoch solche und solche… es gibt die harmonischen Rudel, bestehend aus mehreren Hunde einer Rasse oder ähnlicher Rassen, optisch natürlich immer ein Hingucker und dann gibt es die Rudel, deren Mitglieder so unterschiedlich sind, dass man niemals vermuten würde, dass sie tatsächlich zusammengehören.
Lana und Sky… die zarte Lady und ihr draufgängerischer Casanova waren so ein Rudel. Lana war der kleinste Hund, den ich im Laufe meiner Karriere vor der Linse hatte. Himmel war sie niedlich. Und so zart und so ruhig und elegant *haach*. Dem gegenüber stand Sky. Seines Zeichens großer Monsterländer und ein Jagdhund durch und durch. Die Nase immer im Wind, der pure Freigeist und eine beeindruckende Persönlichkeit. Und doch stehen diese zwei so gegensätzlichen Hunde da und bilden eine Einheit. Keiner von Ihnen ist austauschbar, ein Leben ohne sie für Frauchen Heike wohl unvorstellbar. Wenn man diese Familie zusammen sieht, dann spürt man wieviel Lebensfreude und Liebe einem sein eigenes Rudel geben kann. Es ist schön mit Menschen zu arbeiten, die ihr Leben ebenfalls ganz unseren hündischen Begleitern verschrieben haben. Heike ist mit Leib und Seele Hundefriseurin und Inhaberin bei City Dogs Leipzig, ein traumhaft schöner Hundesalon im Osten Leipzigs. Seit unserem Shooting ist der Salon sogar noch schöner, denn ihn ziert eine große Leinwand auf denen Heike mit ihren beiden Hunden um die Wette strahlt :). Und damit sie zuhause auch etwas von den Bildern hat und sogar unterwegs mit ihren Traumhunden angeben kann, habe ich für sie ein A3 großes Fotoalbum designt.

Sonny und Sky | Rudelfotoshooting im Winter

Sonny und Sky | Rudelfotoshooting im Winter

Zwei Shelties am Morgen, vertreiben Kummer und Sorgen. So geschehen Anfang diesen Jahres mit diesen beiden. Sonny und Sky gehören zwar derselben Rasse an, sind aber so unterschiedlich wie Tag und Nacht. So gegensätzlich wie ihr Äußeres, ist auch ihr Charakter und es war für mich während unseres Shootings so schön dies nicht nur herauszufinden, sondern es auch auf Bildern festhalten zu können.

Wenn der Winter naht (man beachte das coole Game of Thrones Zitat :D), dann sinkt mit den Temperaturen meist auch die Vorstellungskraft vieler, was man aus der so tristen Umgebung alles herausholen kann und deshalb zeige ich euch heute mal, was der Winter so alles zu bieten hat. Die Kälte hat meist einen Vorteil: Die Luft ist glasklar, der Himmel meist blau und wenn die Sonne scheint, dann zaubert sie ein unglaublich sattes, warmes Licht in die Winterlandschaft. Das Herbstlaub ist da wo kein Schnee liegt immer noch die vorherrschende Farbe und besonders am Waldrand findet man sehr viel mehr Abwechslung, als man vielleicht denkt.

Mal abgesehen von den eisigen Temperaturen und den eingefrorenen Fingern liebe ich es im Winter zu fotografieren. Vielleicht kann ich euch ja mit dieser Session überzeugen:

 

Ganz verliebt war ich auch in die Produkte, die Sonnys und Skys Familie bestellt hat. Die Holzgalerie hätte ich mir am liebsten selbst ins Studio gehangen und die runden Alubilder sind ein absoluter Hingucker.

Joschy und Funny | Hundefotografie Leipzig

Joschy und Funny | Hundefotografie Leipzig

Es war das erste Shooting des Jahres und als morgens um 4 Uhr der Wecker klingelte, ging mein erster Blick zum Fenster. Viele Tage lang hatte es geschneit und geregnet. Es war irre kalt, aber an diesem Tag schien es zumindest trocken zu sein. Mein innerer Schweinehund wünschte sich insgeheim, dass es doch bitte auf der Stelle anfangen soll zu regnen, damit ich mich wieder ins Bett kuscheln kann. Aber nichts da. Ich raffe mich auf, gehe zu meiner kleinen Wetterstation und reibe mir kurz die Augen. SCHOCK!!! -12 Grad!!! Um Gottes Willen, da frieren mir ja beim Fotografieren die Finger fest!! Ich beschließe mich mit dem Frauchen von Joschy und Funny kurzzuschließen, denn schließlich hatten wir ein Rudelfotoshooting geplant und ob man bei der Kälte entspannt in die Kamera lächeln kann, das wusste ich nicht so recht. Ein kurzes Telefonat und wir beschlossen es wenigstens zu versuchen, immerhin kamen die drei extra aus München. 

Gesagt, getan. Als ich am See ankam, war ich geplättet. Überall Frost, es war so kalt, dabei aber ganz hell und die Luft so klar. Hinter den Wolken drückte die Sonne und ich sah, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis wir hier prallen Sonnenschein hatten.

 Wir waren ganz allein am Hafen, nur die zwei Hunde, Frauchen und ich. Joschy und Funny waren einfach zuckersüß, sie posten wie die Weltmeister und ich nutzte einfach jede Gelegenheit zum Aufstehen, um nicht am Fußboden festzufrieren. Bereits während des Shootings wusste ich, dass diese Bilder etwas besonderes sind. Die Farben so klar, die Kälte war jedoch aufgrund des Sonnenscheins nicht zu sehen. Die größte Herausforderung bestand für mich darin bei jedem Foto die Luft anzuhalten, denn mit jedem Ausatmen zog eine Dampfwolke meines Atems vors Objektiv. Ich glaube ich hatte gute 70% Ausschuss, weil irgendwo immer Dampfschwaden waren, in denen sich das Licht brach :D. Das ganze sah dann so aus:

Aber genug der vielen Worte, hier erstmal die Bilder des Shootings:

Ich bin immer noch schwer verliebt in die Bilder. Die Besitzer entschieden sich für eine große Wandgalerie, die ihr hier bewundern könnt, 2 Holzblöcke und kleine Fine Art Prints. Alles war so entspannt, so fröhlich, nie hätte ich gedacht, dass diese Bilder bald eine ganz entscheidende Rolle für Funnys Frauchen spielen werden.

Als mich einige Wochen später die Email vom plötzlichen Tod dieser zauberhaften Hündin erreichte, war ich den Tränen nahe. Noch kurz zuvor habe ich auf diesem Blog von meinem schwarzen Tag berichtet und nun war da ein neuer schwarzer Tag. Ich habe lange überlegt, ob ich Christianes wundervolle Worte wirklich veröffentlichen soll, habe sie letztenendes um ihre Erlaubnis gebeten und sie hat es abgenickt. Ich möchte euch diese Zeilen zeigen, nicht weil ich gefühlsduselig bin oder euch traurig machen möchte, sondern weil sie mir unendlich viel bedeuten. Weil sie mir zeigen, dass die Arbeit, die ich hier tagtäglich mache wichtig ist und wunderschön. Unsere Hunde sind so einzigartig, sie sind so besonders und auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, so ein schwarzer Tag kann von jetzt auf gleich jeden Hundehalter heimsuchen. Und dann ist da diese große Leere, die euer Hund hinterlässt und ich möchte euch zeigen, dass Bilder unfassbar viel Trost spenden, uns in glückliche Zeiten zurückversetzen und uns helfen zu erinnern, egal wie lange unser treuer Gefährte nicht mehr an unserer Seite ist.

Wer also schon seit längerem mit dem Gedanken spielt, seinen Hund iiiiiiiiirgendwann einmal professionell ablichten zu lassen, aber bislang immer noch gezögert hat, den möchte ich hiermit gern wachrütteln: Text lesen, schlucken, Tränchen vergießen und Shooting buchen!

Hallo liebe Mareike,

Ich wollte mich nochmal bei Dir für die wunderschönen Fotos bedanken. In den Rahmen kommen sie richtig schön zur Geltung. Die Aufnahmen sind echt so toll geworden, noch viel schöner als ich mir erhofft hatte. Leider sind wir noch nicht dazu gekommen die Wandgalerie zu ordnen und anzubringen.

Wir haben ein paar dramatische Tage hinter uns und vorgestern war unser schwarzer Tag. Als ich die Bilder abgeholt habe, hatte Dir ja erzählt, dass Funny gelegentlich stolpert und das das wahrscheinlich mit den Nerven zusammenhängt. Leider hat sich ihr Zustand ganz schnell verschlimmert und am Sonntag hatte sie Probleme beim Laufen. Am Montag war meine Mama erst beim Haustierarzt und dann zum CT in der Tierklinik in Wittenberg. Es hat sich herausgestellt, dass sie mehrere Tumore überall im Körper hat und einer davon einen Halswirbel angegriffen hat. Und noch bevor wir begreifen konnten was los ist, ging es ihr von Tag zu Tag schlechter. Schon 3 Tage später konnte sie gar nicht mehr aufstehen, und dann auch den Kopf nicht mehr anheben. Als sie dann vorgestern innerlich immer unruhiger wurde, kaum noch schlief und ihre Augen immer angsterfüllter wurden, haben wir sie mit unglaublich schwerem Herz über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

Im Moment sind wir so traurig und wir können noch gar nicht fassen was passiert ist. Vor 2 Wochen ist unsere liebe Funny noch voller Freude über die Wiese gerannt und jetzt fehlt sie uns so sehr, auch dem Joschy.

Ich bin Dir so dankbar, dass wir das Shooting an dem so kalten Januarmorgen gemacht haben und nun unglaublich schöne Erinnerungen haben. Das wird uns helfen, Funny genau so in Erinnerung zu behalten wie sie war: fröhlich, sanft, lieb und einfach eine gute Seele. Danke Dir dafür, Mareike!

 

Alles Liebe für Dich. Hoffentlich kannst du noch vielen anderen Hundemenschen so schöne Erinnerungen schaffen.

 

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Lieben Gruß,

Christiane

Tipps und Tricks für Fotografen | Umgang mit Energiebündeln

Tipps und Tricks für Fotografen | Umgang mit Energiebündeln

Ein Hundefotograf wächst mit jedem Hund, mit jedem Shooting, er lernt dazu und entwickelt sich weiter und doch kommt man manchmal an seine Grenzen. Besonders Shootings mit sehr energiegeladenen Hunden, stellen für viele Fotografen eine enorme Herausforderung dar. Deshalb gibt es heute von mir ein paar Tipps und Tricks zum Umgang mit solchen Energiebündeln. Ich lernte Emmi, die schwarze Labradorhündin, an einem wunderschönen Spätsommerabend kennen. Schon im Voraus berichtete mir ihr Frauchen, dass es sich bei Emmi eher um den Typ Duracellhäschen handelt und sie hatte nicht gelogen. Obwohl Emmi ja nun optisch das komplette Gegenteil zu meiner Hündin Bhumi darstellt (Weißer Schäferhund vs. schwarzer Labrador, Stehohren vs. Schlappohren, Langhaar vs. kurzes Fell), fühlte ich mich sofort heimisch. Es sind eben jene durchgeknallten Hibbelhunde, die ganz schnell mein Herz erobern. Doch eines steht fest, auch wenn ich sie so sehr liebe, die temperamentvollen Vierbeiner, so ist es doch jedes Mal aufs Neue eine Herausforderung sie zu fotografieren. Welche Dinge man in einem solchen Falle beachten sollte, habe ich euch mal zusammengefasst:

1. Vermeidet Gefahrenquellen

Klingt logisch, macht man doch eigentlich immer, aber hier gehts nicht nur um das Wohl des Hundes, sondern auch um das der entstehenden Bilder ;). Mal ganz abgesehen davon, dass die Location natürlich sicher sein sollte, ist es auch ratsam Orte zu meiden, die das Shooting schneller zum Ende führen, als einem lieb ist. In den 6 Jahren als Hundefotografin musste ich das teilweise wirklich auf die harte Tour lernen und durfte einige Shootings wiederholen, weil die kleinen Duracellhäschen einen nahegelegenen Tümpel schneller wittern, als du „Vorsicht! Da ist ein T…. platsch!“ sagen kannst. Schlammpfützen, Wasser und Tümpel sollten in der Freilauffläche ebenso wenig vorhanden sein, wie sämtliche Arten von Klettenpflanzen und Jagdobjekten. Wenn ihr also beispielsweise am Wasser shooten wollt, fotografiert bereits auf dem Weg zur Location. Es ist manchmal Gold wert bereits ein paar perfekte Portraits im Kasten zu haben, bevor der Hund klatschnass ist.

2. Be fast not furious

Schnelligkeit ist Trumpf, um die einzigartige Persönlichkeit eines schnellen Hundes festzuhalten. In Sekundenschnelle düst er von einem Ort zum nächsten, schnüffelt herum, hebt den Kopf wieder, wittert etwas, steckt dann die Nase in Frauchens Handtasche, um sich gleich darauf in Kuschelpose zu werfen und ein paar Streicheleinheiten abzuzweigen. Kurzum, es ist ratsam den Finger ständig am Auslöser zu haben. Dennoch ist es wichtig in der Situation ruhig zu bleiben und auch abzuwarten. Suche dir einen Standort, der dir alle Möglichkeiten offen lässt, keine störenden Details im Hintergrund, keinen unebenen Untergrund, kein Dickicht, in das der Hund aller 2 Sekunden verschwinden kann. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um den Hund lesen zu lernen. Für mich heißt das den Hund erstmal ein paar Minuten beobachten, um seine Laufphase und die Weite seiner Schritte abschätzen zu können und um mit etwas Glück seinen nächsten Gedanken vorausahnen zu können. Verfalle auf keinen Fall in Hektik oder versuche dem Hund zu folgen und dich permanent woanders hinzusetzen.

3. Erst die Action, dann das Vergnügen

Bei sehr aktiven Hunden ist es ratsam erstmal etwas Energie abzubauen. Wenn der Hund rennen will, dann lasst ihn rennen, das ist die perfekte Gelegenheit für Actionfotos. Versucht jedoch vorher wenigstens ein oder zwei Portraits zu schießen, für den Fall, dass nach dem Dauerlauf die hängende Zunge einfach nicht mehr den Weg zurück ins Maul findet. Nutzt die Halter, denn die kennen ihren Hund am besten und wissen, womit sie ihn locken können und welche Kommandos auch im Schlaf funktionieren. Spielzeuge zur Motivation sind hier meist meine erste Wahl.

4. Kämpft nicht gegen den Wahnsinn – fördert ihn

Jeder Besitzer eines energiegeladenen Hundes, hat selbst schon 1000 Mal versucht den Wahnsinn festzuhalten. Sein Scheitern ist euer Glück, denn das ist zu 99% der Grund, warum er einen Profi engagiert hat. Versucht also neben den perfekten Standardactionshots einfach mal etwas Neues. Ich habe festgestellt, dass diese Hundehalter verrückte Rennphasen lieben; sollten die Hinterbeine des Hundes gerade frei vor den Vorderbeinen schweben ist das Bild quasi schon gekauft, obwohl man als Fotograf die Phase am liebsten aussortieren würde. Das Lieblingsspielzeug wird gerade totgeschüttelt?? Jippieh!! Halte drauf!! Du hast den irren Blick eingefangen, aber die Pfoten abgeschnitten?? Völlig egal, manchmal muss ein Bild nicht perfekt sein, sondern nur authentisch.

5. Spiel, Satz und Sieg

Einen hochenergetischen Hund über die Länge eines Shootings bei Laune zu halten, ist nahezu unmöglich. Ihr müsst euch also immer wieder etwas einfallen lassen, um interessant zu sein. Wenn gar nichts mehr geht, dann lohnt es sich, die Kamera auch mal ins Gras zu legen und mit dem Hund zu spielen. Es ist alles erlaubt Hauptsache ihr werdet nicht langweilig. Legt euch also ein breites Repertoire an Lauten, Spielen, Fragen, Stimmlagen und Körperbewegungen zu. Seid unberechenbar, dann seid ihr auch interessant.

6. Hund und Halter

Hibbelige Hunde, sind wohl die schwierigsten, wenn es um die Rudelfotografie geht. Versucht beim Positionieren von Hund und Halter so weit wie möglich auf Leckerlis und Spielzeuge zu verzichten, damit Ruhe ins Geschehen kommt. Wenn die Pose sitzt, dann wartet ab, gebt dem Hund Zeit sich daran zu gewöhnen und betet, dass sein Blick früher oder später auch mal bei euch landet ( und das wird er, versprochen 😉 ). Versucht nicht ihn zu animieren zu euch zu schauen, denn dann fangt ihr womöglich wieder von vorn an, weil der Hund sich sprungartig aus der Umarmung des Halters gelöst hat, um zu schauen, ob ihr da vielleicht eine verletzte Ente unterm Rock versteckt habt, bei den Geräuschen, die ihr macht.

Emmis Session ist ein Paradebeispiel für all die obigen Tipps. Ich habe beinahe jeden genutzt und liebe die Bilder, die entstanden sind. Emmis Besitzer haben viele Momentaufnahmen gewählt, die ihre Hündin so zeigen, wie sie ist – witzig, neugierig und voller Lebensfreude. Dieser Blogeintrag ist dabei nicht nur an meine Fotografenkollegen gerichtet, sondern auch an die Hundehalter der verrückten Nudeln: Ihr seid nicht allein! Wie oft habe ich in den letzten Jahren schon die Worte „Aber mein Hund hat seinen eigenen Kopf!“ „Ich weiß nicht, ob der so lange stillstehen kann!?“ „Die Hunde auf ihren Fotos sind bestimmt alle total gut erzogen!“ „Von meinem Hund bekommt man bestimmt nie so schöne Fotos hin!“ gehört? Ich weiß es nicht mehr, aber jedes einzelne Mal, haben mich strahlende Augen angeschaut, als die Kunden ihre Bilder zum ersten Mal sahen. Also! Habt etwas Vertrauen in den Profi ;).

Lange Rede kurzer Sinn – hier sind nun die Bilder von Emmis Shooting ;).

Diese wunderschöne Holzgalerie ist bei Emmis Besitzern eingezogen und ich mag sie besonders, weil sie Emmi so ähnlich ist. Nicht besonders geradlinig, aber mit ganz viel Charme und jedes einzelne Bild handgefertigt und damit absolut einzigartig. Und Bhumi präsentiert gleich mal noch den Größenvergleich :D.

Franzi und Filou | Rudelfotoshooting am See

Franzi und Filou | Rudelfotoshooting am See

Heute habe ich mal wieder ein Rudelfotoshooting für euch. Was kann ich euch zu den beiden nur sagen, so viel und doch so wenig. Beide sind so vertraut miteinander, der Umgang so liebevoll, so ist es ja eigentlich bei all meinen Kunden, aber Franzi und ihr Filou, die haben sich gesucht und gefunden. Filou ist ein zuckersüßer Australian Shepherd Rüde. Seine magischen Augen und seine Teddyschnute entlocken mir bei jedem einzelnen Bild ein verliebtes Seufzen. Unser Shooting fand im Spätsommer statt, abends am See, so wie ich es am liebsten mag. Wir hatten den See ganz für uns allein und spazierten einfach drauf los, hielten mal hier und mal dort und arbeiteten uns so bis zum Wasser vor. Die Bilder auf dem Bootssteg gehören für mich definitiv zu meinen All-time-favorites.

Franzis Wand ziert heute diese einzigartige Zusammenstellung von Leinwänden ihres Lieblings <3.