Trixi und Tanja | Romantisches Rudelfotoshooting am See

Trixi und Tanja | Romantisches Rudelfotoshooting am See

Heute im Programm: Mädchenträume erfüllen 

  

Eigentlich bin ich ja kein typisches Mädchen. In meinem Haushalt sucht man vergebens nach Einhörnern oder der Farbe Pink. Aber Mädchenträume erfüllen… dafür bin ich definitiv die Richtige!

Dass Tanjas und Trixis Rudelfotoshooting etwas ganz besonderes wird, wusste ich bereits nach den Vorgesprächen. Alle meine Shootings sind besonders, einfach weil jeder Hund und jede Geschichte besonders ist, aber ab und an gibt es Geschichten, die mir ganz besonders ans Herz gehen. Trixi ist Tanjas erster Hund und war zum Zeitpunkt unseres Shootings bereits 12 Jahre alt. Tanja war noch ein Kind, als sie Trixi bekam und seitdem weicht ihr ihre Hündin nicht von der Seite. Ich finde das so wundervoll, vor allem wenn man bedenkt, wieviel sich in diesen 12 Jahren verändert hat, was Trixi und Tanja alles erlebt haben. Aus dem kleinen Mädchen mit ihren 11 Jahren wurde ein Teenager und schließlich eine (ohne jeden Zweifel) umwerfende Frau. Schule, Ausbildung, Job, Reisen, all das meisterten die beiden gemeinsam. Ein ganzes Hundeleben an der Seite ihres Frauchens, das ist wohl die Geschichte, von der jeder Hund träumt.

Es war also überhaupt nicht verwunderlich, dass die beiden eine ganz innige Beziehung hatten. Tanja hatte zwar vor dem Shooting ordentlich Bedenken und schrieb mir: „Da sie mein erster Hund ist und ich damals 11 Jahre alt war als ich sie bekommen habe, habe ich es nicht so ernst genommen mit der Erziehung, dafür habe ich sie mit Liebe überschüttet. Ich versuche bis zum Shooting noch die wichtigen Grundkommandos zu festigen.“ 

Viele meiner Kunden meinen, dass ihr Hund perfekt erzogen sein müsse, damit tolle Bilder entstehen, aber so ist es nicht. Im Endeffekt ist es völlig egal, was der Hund „kann“ oder „nicht kann“, solange der Hund mir gegenüber auftaut und sich mir öffnet, ist alles in bester Ordnung. Und das war bei Trixi überhaupt kein Problem. Dieser kleine Sonnenschein schlich sich sofort in mein Herz, sie war so freundlich und unbekümmert, ein totaler Sonnenschein! 

Die liebe Tanja war perfekt vorbereitet und hat mich förmlich aus den Socken gehauen, als sie mir ihre Outfits und die extra fürs Fotoshooting angefertigten Blumenkränze präsentierte. Was für eine romantische Idee und ganz ehrlich, ich weiß gar nicht wem die Blumen besser gestanden haben!  

Nachdem die ersten Bilder im Kasten waren, setzten wir unseren Weg zum See fort. Es gab einen Outfitwechsel, natürlich pink :D. Und auch wenn ich es nieeeeeeemals zugeben würde, das war die beste Wahl überhaupt, denn Tanjas selbstgenähtes, pinkfarbenes Kleid gab den Bildern am See ihre Fröhlichkeit.

Es soll ja immer wieder Leute geben, die behaupten Hunde hätten keinen Charakter und Lächeln könnten sie erst recht nicht… Pahhh… dann seht gut hin, ihr emotionslosen Zweifler da draußen, denn Trixi ist die ungeschlagene Meisterin im Lächeln.

Neben den vielen Rudelfotos sollten natürlich auch Erinnerungen von Trixi allein entstehen. Die Sonne ging langsam unter und Trixi war so langsam aber sicher ordentlich müde. So konnten wir sie ganz prima auf einem der Steine am Steinsteg positionieren, ohne dass sie Anstalten machte herunterzuhüpfen. Und schlussendlich fühlte sie sich auf „ihrem“ Stein dann so wohl, dass sie völlig entspannte.

Nun war Trixi wirklich mehr als müde. Die alte Hündin hatte wirklich ihr Bestes gegeben und Tanja beschloss sie den weiten Weg vom See zurück zum Auto zu tragen. Wie praktisch, wenn man einen West Highland White Terrier hat und keine Dogge ;). Als sie ihre geliebte Hündin so in den Armen hielt und Trixi total entspannt die Augen schloss, ging die Sonne unter und tauchte alles in ein magisches Licht. Ich konnte nicht anders. Wie so oft, packte ich die Kamera noch ein letztes Mal aus und das war eine der besten Entscheidungen überhaupt. Die Bilder, die dann entstanden sind für mich so einzigartig, so besonders. Sie strahlen so viel Liebe und Vertrauen aus, wie ich es bis dato kaum festhalten konnte. Diese beiden werden für immer einen Platz in meinem Herz haben, weil sie ein so unglaublich tolles Team waren.

Die anschließende Bildauswahl war wirklich nicht leicht. Tanja hatte Mühe und Not sich zu entscheiden, aber letztenendes wählte sie die Bilder, die ich euch nun gezeigt habe. Eine bunte Mischung, die einfach an die Wand musste. Tanja entschied sich für eine große Wandgalerie aus verschiedenen Holzbildern, eine Box mit ihren Lieblingsfotos und einige kleine Geschenke für sich und ihre Mutter.

Einige Tage nachdem Tanja ihre Bilder geholt hatte, erhielt ich eine wundervolle Rezension von ihr, die mein Herz erneut höher schlugen ließ und die wie ich finde dieses großartige Shooting noch einmal super schön zusammenfasst:

„Das Shooting mit Mareike war wundervoll. Bereits die vielen vielen Mails vorab waren immer sehr nett und liebevoll formuliert, sodass man sich gleich wohl fühlte. Von der Auswahl der Location bis hin zur Terminauswahl. Am Shootingtag selbst wurde ich gleich herzlich von Mareike begrüßt und auch meine kleine Prinzessin fand sie auf Anhieb sympathisch. Man hatte mehr das Gefühl mit einer Freundin einen schönen Ausflug mit der Kamera zu machen als einer eigentlich völlig fremden Person gegenüberzustehen.
Wir haben uns wunderbar unterhalten und festgestellt, das Hundemenschen scheinbar einfach auf einer anderen gemeinsamen Wellenlänge sind. Meine kleine Maus ist zugegeben herzlich wenig gut erzogen. Wir haben fleißig vorab „Sitz“ geübt…doch das war ihr an diesem Tag dann völlig egal. Ich hatte richtig Bammel das die Bilder überhaupt nichts werden, weil ich immerzu dachte „bitte bleib doch mal sitzen“. Doch gerade die Fotos auf denen sie läuft oder Mareike entgegenrennt sind so wunderschön geworden…und für Leckerlies haben wir dann doch ab und an getan was von uns „verlangt“ wurde. Mareike hat sich in das über und über mit Zecken bedeckte Gras gelegt, ist ins eiskalte Wasser gestiegen und hat die lustigsten Geräusche von sich gegeben damit die Fotos perfekt werden.
Es war ein wundervoller, langer Abend.

Auch zur Bildauswahl hat Mareike alles sehr liebevoll gestaltet mit kleinen Leckereien und hat sich sehr viel Zeit für mich Unentschlossene genommen.
Der Bildabholung blickte ich dann mit einem lachendem und einem weinenden Auge entgegen. Ich war natürlich gespannt wie ein Flitzebogen und habe mich riesig auf die Bilder gefreut und doch wusste ich, dass das wundervolle Abenteuer danach vorbei ist und ich die liebe Mareike vermutlich nicht so schnell wiedersehen werde. Sie hat meine Wandgalerie liebevoll aufgestellt und noch kleine Schätze zugegeben. Alles in allem merkt man einfach das Mareike ihre Arbeit mit sehr viel Herzblut und Liebe ausführt. Diese Bilder sind für die Ewigkeit und nicht nur die Bilder, die Erinnerung an diesen wundervollen Tag werde ich ewig in meinem Herzen tragen. Ich danke dir liebe Mareike für deine Geduld mit mir und hoffe wir sehen uns mal wieder. Ich kann ein Shooting mit Mareike jedem nur wärmstens empfehlen. Es ist jeden Cent wert.

Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich über diese Worte gefreut habe. Und es ist tatsächlich so, ein bisschen traurig ist man schon, wenn man die Bilder ausliefert, weil die gemeinsame Zeit zuende geht. Aber jede Minute war es wert!

Rhodesian Ridgeback Charmeur Scooby – Rudelfotoshooting Leipzig

Rhodesian Ridgeback Charmeur Scooby – Rudelfotoshooting Leipzig

Ein Rhodesian Ridgeback ist gemütlich,  das weiß man ja, aber Scooby ist definitiv die Ruhe in Person. Mit der rassetypischen Gemütlichkeit und einer Extraportion Charme erwartete mich dieser Wahnsinnsrüde. Ihr kennt Scooby ja bereits, wenn ihr euch im September meinen Desktopkalender heruntergeladen habt. Jetzt zeige ich euch die komplette Session. Wir hatten ein tolles Fotoshooting am Schladitzer See. Es war heiß, ein wundervoller Sommerabend und ich war froh, dass wir uns auf der Schattenseite des Sees trafen und nicht in der prallen Sonne. Scooby wohl ebenso. Eigentlich ging alles ganz flott, bereits nach wenigen Minuten hatte ich die ersten super schönen Bilder im Kasten, die unterschiedlichen Locations lagen nur wenige Meter auseinander. Wir mussten nur noch eine Gruppe halbstarker Jugendlicher vom Bootssteg vertreiben und schon war alles vorbei. Im Sommer finde ich es wichtig schnell zu arbeiten. Viele Hunde haben mit der sengenden Hitze wirklich zu tun und man merkt recht deutlich, dass mit stetig länger werdender Zunge der Hunde, ihre Konzentration auch deutlich nachlässt. Wenn man dann noch ein ohnehin schon gemütliches Exemplar vor der Linse hat, dann ist Eile geboten. Ich glaube Scoobys Shooting war eines der kürzesten des Sommers 2018, aber das heißt nicht, dass weniger Bilder entstanden sind. Wir waren nur nicht ganz so lange unterwegs, haben eine Location gewählt, die schnell zu erreichen ist und vielfältig genug, um ein ganzes Rudelfotoshooting auf wenigen Metern durchzuziehen und voila, schon waren wir freudestrahlend und zufrieden wieder zurück an den Autos. Mit tollen Ergebnissen, wie ich finde :). 

Scoobys Bilder zieren mittlerweile nicht nur die Wände meines neuen Ateliers, sondern auch die seiner stolzen Besitzer. Gleich zwei wunderschöne Wandgalerien und eine Portfoliobox mit all den Bildern, die ihr oben gesehen habt, sind in seinem Zuhause eingezogen. Auf Instagram habe ich euch die fertigen Produkte gezeigt, bevor sie abgeholt wurden. Wer mir noch nicht bei Instagram folgt, sollte das also schnellstmöglichst nachholen ;). Ihr findet mich hier: www.instagram.com/mareikekonrad

Feedback und Ergebnisse vom Rudelfotografieworkshop

Feedback und Ergebnisse vom Rudelfotografieworkshop

Als ich vor 5 Jahren anfing gezielt Hund und Mensch zu fotografieren, hatte ich ja keine Ahnung, wohin diese Reise gehen wird, aber ich wusste von Anfang an, dass diese Bilder, die ich fortan „Rudelbilder“ taufte etwas besonderes waren. Im Laufe der Jahre ist die Rudelfotografie klammheimlich zu meinem Spezialgebiet geworden und als ich begann Coachings und Workshops anzubieten, wurde der Wunsch lauter, dass ich genau dieses Thema in einem separaten Workshop behandle.

Mittlerweile habe ich mein geballtes Wissen zum Thema „Hund und Mensch vor der Kamera“ in einen zweitägigen Workshop gepackt und im März saß ein Kurs, der aus 100% Mädels, 100% Ehrgeiz und 100% Eiseskälte bestand vor mir und lauschte meinen Worten. Eiseskälte, weil zuvor die Heizung in meinem schnuckeligen Büro ausgefallen war. Kurzerhand kuschelten sich die Mädels unter eine Decke und ich versuchte den alten Kachelofen anzufeuern. Irgendwas geht eben immer schief und dieser Workshop geht wohl in die Geschichte ein, als der, bei dem am meisten schiefging :D. Aber mit heißen Getränken und der ansteckend guten Laune der Mädels wurden es zwei tolle Tage und gemeinsam meisterten wir jede noch so schwierige Situation. Geballte Frauenpower eben. 

Der erste Tag stand ganz im Zeichen der Theorie. Meine Powerpoint-Presentation war mit allerhand Bildbeispielen gespickt, damit die Theorie auch sofort dem Realitätscheck unterzogen werden konnte. Von der Shootingvorbereitung, über magische Dreiecke bis zum Umgang mit schwierigen Hunden, lernten meine Kursteilnehmer alles, was sie wissen mussten, um dann am Nachmittag hochmotiviert mit mir zum ersten Shooting zu starten.

Uns erwartete Energiebündel Neo mit Frauchen und Herrchen. Trotz viel Sonne, war es an diesem Samstag im März eisekalt und wir bibberten mit unserem Modellen um die Wette. Neben vielen schönen Rudelmomenten widmeten wir uns auch der Actionfotografie, da Neo einfach ein unermüdlicher Speedjunkie war und meine Teilnehmer im Bereich der Actionfotografie noch hier und da Schwachstellen hatten. Wir warteten unermüdlich, bis die harte Wintersonne uns endlich gnädig war und so tief stand, dass sie alles in ein magisches Licht tauchte. Das Frieren hatte sich definitiv gelohnt.

Hier ein paar Ergebnisse unseres ersten Shootings.

Am nächsten Tag widmeten wir uns ganz der Shootingnachbereitung. Vom Workflow übers Dateimanagement bis zur Königsdisziplin Bildbearbeitung. Ich sah immer wieder große Glühbirnen über den Köpfen aufblitzen, aber ich glaube ich muss mich an dieser Stelle auch nochmal für die Kopfschmerzen  entschuldigen, die ich meinen Teilnehmern gemacht habe :D.

Bei unserem zweiten Shooting passte einfach alles. Es war viel wärmer, als am Tag davor, das Licht war perfekt und unsere Modelle waren wirklich einmalig. Amy, Tanja und Patrick waren ein so tolles Team und für jeden Spaß zu haben.

Es war ein so schönes Wochenende und ich bin ganz stolz auf tollen die Ergebnisse, die meine Teilnehmer mir bislang gezeigt haben. Alle konnten das Gelernte mittlerweile selbst in neuen Shootings umsetzen und in unserer Facebook-Gruppe herrscht ein reger Austausch.

Feedback meiner Teilnehmer:

Janine Voigt

www.janine-voigt-photographie.de
Facebook: facebook/J.VoigtPhotographie

Liebste Mareike,
ich danke dir, für diesen unfassbar tollen „Emotionen Pur – Rudelfotografie“ Workshop.
Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt und es war mir eine große Freude, dir nicht nur beim arbeiten zu zusehen sondern mit dir gemeinsam zu arbeiten. Auch wenn ich zu dir kam, um von dir zu lernen, begegnetest du uns allen auf Augenhöhe und teiltest dein Wissen so bereitwillig und authentisch. Fragen außerhalb des Themas waren kein Problem, du gingst auf das Thema ein und verlorst dabei dennoch nicht den roten Faden aus den Augen. Auch unser etwas längerer Ausflug in ein workshopfremdes Thema behandeltest du mit uns, nachdem du dich versichert hast, dass es für alle in Ordnung ist.  Diese Rücksicht habe ich den gesamten Workshop über von dir wahrgenommen und sehr geschätzt.

Du verlierst keinen deiner Teilnehmer aus den Augen und vergewisserst dich, dass jeder sein Bild bekommt und keine offenen Fragen bleiben. Der spannende und sehr umfangreiche Theorie-Teil war alles andere als langweilig oder langatmig. Die Zeit verging wie im Fluge. Gleichzeitig hast du schwierige Themen mit dem richtigen Grad an Ernsthaftigkeit und Lockerheit vermittelt und konntest mir so einige Lösungswege aufzeigen die es nun nur noch zu üben gilt. Kaum war die Theorie vorüber hast du nicht lang gefackelt und uns sogleich mitgenommen um eben
gelerntes praktisch zu sehen und umzusetzen.

Bei diesem Workshop, lief nicht alles wie es geplant war. Ich bewundere noch immer deine Offenheit in dieser Angelegenheit, danke dafür! Dir wurden so einige Steine in den Weg gelegt und dennoch hatte ich nicht das Gefühl, dass ich einen Nachteil davon hatte. Ganz im Gegenteil, ich empfand es als äußerst bereichernd, zu sehen, wie du mit diesen Situationen umgehst. So konnte ich noch mehr für mich mitnehmen.

Ich freue mich auf vielen weiteren Input von dir, dies wird nicht mein letzter Besuch bei dir gewesen sein.
Ich danke dir von Herzen, dass du mir die Angst vor Rudelbildern genommen und mir neue Sichtweisen
aufgezeigt hast.

Liebste Grüße und lass es rocken
deine Janine

Maike Glöckner

Facebook: facebook/Zuckerschnuten.de

Liebe Mareike,
zwei wundervolle Tage Rudelworkshop liegen nun hinter mir und somit ein riesiger Haufen Bilder vor mir.
Nun heißt es dein vermitteltes Wissen in traumhaft schöne Fotos umzuwandeln.
Ich möchte dir danken für deine Geduld und deine Art und Weise mit Hund und Mensch um zu gehen und die wirklich tollen kleinen Sachen vor und nach dem Workshop. 

Danke, Danke, Danke und der nächste Workshop kommt bestimmt! 🙂

Liebe Grüße Maike

Noch mehr Workshops???

2018 wird es noch 2 weitere Workshops zum Thema Rudelfotografie geben. Vielleicht sehen wir uns ja dort :).
Alle Infos und den Link zur Anmeldung findet ihr hier:

[tg_button href=“workshop-hundefotografie-emotionen-pur“ align=“center“] „Emotionen Pur“ – Der Rudelfotografie-Workshop  [/tg_button]

Ich möchte mich von Herzen bei meinen super tollen Workshopteilnehmern bedanken!

v.l.n.r.: Maike, Petra, ich, Franziska, Janine