Rhodesian Ridgeback Charmeur Scooby – Rudelfotoshooting Leipzig

Rhodesian Ridgeback Charmeur Scooby – Rudelfotoshooting Leipzig

Ein Rhodesian Ridgeback ist gemütlich,  das weiß man ja, aber Scooby ist definitiv die Ruhe in Person. Mit der rassetypischen Gemütlichkeit und einer Extraportion Charme erwartete mich dieser Wahnsinnsrüde. Ihr kennt Scooby ja bereits, wenn ihr euch im September meinen Desktopkalender heruntergeladen habt. Jetzt zeige ich euch die komplette Session. Wir hatten ein tolles Fotoshooting am Schladitzer See. Es war heiß, ein wundervoller Sommerabend und ich war froh, dass wir uns auf der Schattenseite des Sees trafen und nicht in der prallen Sonne. Scooby wohl ebenso. Eigentlich ging alles ganz flott, bereits nach wenigen Minuten hatte ich die ersten super schönen Bilder im Kasten, die unterschiedlichen Locations lagen nur wenige Meter auseinander. Wir mussten nur noch eine Gruppe halbstarker Jugendlicher vom Bootssteg vertreiben und schon war alles vorbei. Im Sommer finde ich es wichtig schnell zu arbeiten. Viele Hunde haben mit der sengenden Hitze wirklich zu tun und man merkt recht deutlich, dass mit stetig länger werdender Zunge der Hunde, ihre Konzentration auch deutlich nachlässt. Wenn man dann noch ein ohnehin schon gemütliches Exemplar vor der Linse hat, dann ist Eile geboten. Ich glaube Scoobys Shooting war eines der kürzesten des Sommers 2018, aber das heißt nicht, dass weniger Bilder entstanden sind. Wir waren nur nicht ganz so lange unterwegs, haben eine Location gewählt, die schnell zu erreichen ist und vielfältig genug, um ein ganzes Rudelfotoshooting auf wenigen Metern durchzuziehen und voila, schon waren wir freudestrahlend und zufrieden wieder zurück an den Autos. Mit tollen Ergebnissen, wie ich finde :). 

Scoobys Bilder zieren mittlerweile nicht nur die Wände meines neuen Ateliers, sondern auch die seiner stolzen Besitzer. Gleich zwei wunderschöne Wandgalerien und eine Portfoliobox mit all den Bildern, die ihr oben gesehen habt, sind in seinem Zuhause eingezogen. Auf Instagram habe ich euch die fertigen Produkte gezeigt, bevor sie abgeholt wurden. Wer mir noch nicht bei Instagram folgt, sollte das also schnellstmöglichst nachholen ;). Ihr findet mich hier: www.instagram.com/mareikekonrad

Otis und der Regenbogen | Ein ganz besonderes Rudelshooting

Otis und der Regenbogen | Ein ganz besonderes Rudelshooting

Ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich dieses Shooting wohl niemals vergessen werde. Mein Tag mit Michelle und Otis zählt definitiv zu den schönsten Momenten meiner Karriere. Aber warum war dieser Tag so besonders? Nunja… zum einen ist Otis ein Weißer Schweizer Schäferhund und damit für mich quasi ein Heimspiel. Aber Otis ist nicht nur irgend ein Weißer … ich kenne dieses Kerlchen schon seit seiner Geburt, wenn auch nur virtuell. Michelle und ich haben uns vor über 7 Jahren in einem Forum für Weiße Schweizer Schäferhunde kennengelernt. Damals war sie noch auf der Suche nach einem Züchter und ich hatte gerade meine erste Hündin bekommen. Gemeinsam tauschten wir uns über die Züchtersuche, die Zeit des Wartens und schlussendlich auch die Welpenzeit aus, posteten Fotos und Videos unserer Mäuse und ich hatte das Gefühl Michelle schon ewig zu kennen. Wir blieben immer in Kontakt, Michelle war quasi Fan der ersten Stunde und schrieb ganz oft, dass sie Otis auch irgendwann einmal von mir fotografieren lassen möchte. Die Jahre vergingen, aus dem kleinen Kerl wurde ein stattlicher Rüde, der die perfekte Mischung aus seinen Eltern ist. Als wir dann endlich Nägel mit Köpfen machten und das Shooting planten konnte ich es kaum erwarten Michelle endlich persönlich kennenzulernen und ich wurde nicht enttäuscht. Sie war genauso lustig und herzlich, wie sie all die Jahre auch geschrieben hatte. Eines hatte sie sich in den Kopf gesetzt: Ihre absolute Traumlocation war der große Steg am See und so gehorchte ich und wir trafen uns dort.

Auf dem Weg zum See nutzten wir das Herbstlaub, um farbenfrohe Bilder von Otis zu machen. Ich war von Anfang an verliebt in seine Flusen an den Ohren. Die haben Schäferhunde als Welpen und irgendwann fallen sie aus. Otis hat seine Flusen immer noch und das ist auch irgendwie bezeichnend, denn er ist nach wie vor ein richtiger kleiner Lausbub mit so viel Charme. Lange konnten wir ihn nicht vom Wasser fernhalten, er behauptete felsenfest, dass er einen so tollen See noch niiiiiieeemals gesehen hätte und stand auf einmal im Wasser. Die Mimik dieses Hundes ist einfach umwerfend, innerhalb weniger Sekunden vom verschmitzen Jüngling zum stattlich, eleganten Rüden und wieder zurück, selbst nach dem Shooting, als ich die Bilder anschaute war ich beeindruckt wie facettenreich er ist. Und während Michelle, Otis und ich uns auf den Weg zum Bootssteg machten änderte sich das Wetter schlagartig. Eben war noch strahlender Sonnenschein und auf einmal fielen dicke Regentropfen vom Himmel. Sofort schossen tausend Gedanken in meinen Kopf: „Was ist, wenn wir verschieben müssen?“ „Die zwei bleiben nur eine Nacht in Leipzig.“ „Gibt es noch eine andere Location, an der es nicht regnet?“ und während ich noch den Notfallplan ausheckte, schien plötzlich wieder die Sonne. Also tief durchatmen und weitergehen. Bis zum Bootssteg war es schließlich nicht mehr weit und ich wollte um jeden Preis Michelles Wunschbilder festhalten, ob mit grauen Regenwolken oder nicht. Und schon goss es wieder und die Sonne schien und dann tropfte es wieder und ganz plötzlich waren sie da… Die schönsten Regenbögen überhaupt. Ja richtig gelesen… RegenBÖGEN! Zwei wunderschöne Halbkreise durchzogen übereinander den Himmel und es war einfach nur magisch. Ich war der festen Überzeugung, dass dieses Naturschauspiel in wenigen Sekunden vorbei sein würde und so mussten sich Michelle und Otis an Ort und Stelle in die Pampa hocken, sie noch mit ihrem Regenmantel und er wusste gar nicht wie ihm geschah. Ich wollte einfach nur ein Foto mit Regenbogen, um jeden Preis! Als ich registrierte, dass ich dieses im Kasten habe und die Regenbögen noch immer am Himmel standen, platzte es aus mir raus: „Michelle!!! LAAAUUF!!!!! Wenn wir es bis zum Bootssteg schaffen, wenn der Regenbogen noch da ist, dann wird das unglaublich!“. Und Michelle lief. Zu dritt rannten wir querfeldein durchs hohe Gras und schafften es tatsächlich rechtzeitig zum Bootssteg. Es war einfach unbeschreiblich. Ich konnte den Finger gar nicht vom Auslöser lassen und obwohl Michelle noch ganz außer Atem war, schaffte sie es Ruhe auszustrahlen und Otis zum Kuscheln zu bewegen. Der Regen kam nicht mehr zurück. Wir blieben bis zum Sonnenuntergang am Bootssteg und es bot sich uns ein unglaublich dramatischer Himmel. Der perfekte Abschluss eines unvergesslichen Shootings.

Als Michelle am nächsten Tag mit ihrem Otis zu mir ins Atelier kam, um ihre Bilder auszusuchen wusste ich bereits, dass diese Bilder einfach umwerfend geworden sind und konnte es kaum erwarten sie ihr zu zeigen. Es flossen Freudentränchen und wir lachten viel, während wir die Bilder durchschauten. Michelle entschied sich für eine große Wandgalerie und ein Dreierset aus runden Leinwänden und so haben diese besonderen Bilder nun ihren Platz in ihrem Zuhause gefunden.

 

 

Lana und Sky alias die Lady und der Casanova | Rudelfotoshooting

Lana und Sky alias die Lady und der Casanova | Rudelfotoshooting


 

Rudel ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine geschlossene und individualisierte Gruppe von Säugetieren. Ein Rudel ist eine geschlossene Gruppe, weil die Mitglieder eines Rudels nicht beliebig austauschbar sind, und es ist eine individualisierte Gruppe, weil die Mitglieder der Gruppe sich untereinander erkennen.

Quelle: Wikipedia


Aha… das ist also ein Rudel. Es gibt jedoch solche und solche… es gibt die harmonischen Rudel, bestehend aus mehreren Hunde einer Rasse oder ähnlicher Rassen, optisch natürlich immer ein Hingucker und dann gibt es die Rudel, deren Mitglieder so unterschiedlich sind, dass man niemals vermuten würde, dass sie tatsächlich zusammengehören.
Lana und Sky… die zarte Lady und ihr draufgängerischer Casanova waren so ein Rudel. Lana war der kleinste Hund, den ich im Laufe meiner Karriere vor der Linse hatte. Himmel war sie niedlich. Und so zart und so ruhig und elegant *haach*. Dem gegenüber stand Sky. Seines Zeichens großer Monsterländer und ein Jagdhund durch und durch. Die Nase immer im Wind, der pure Freigeist und eine beeindruckende Persönlichkeit. Und doch stehen diese zwei so gegensätzlichen Hunde da und bilden eine Einheit. Keiner von Ihnen ist austauschbar, ein Leben ohne sie für Frauchen Heike wohl unvorstellbar. Wenn man diese Familie zusammen sieht, dann spürt man wieviel Lebensfreude und Liebe einem sein eigenes Rudel geben kann. Es ist schön mit Menschen zu arbeiten, die ihr Leben ebenfalls ganz unseren hündischen Begleitern verschrieben haben. Heike ist mit Leib und Seele Hundefriseurin und Inhaberin bei City Dogs Leipzig, ein traumhaft schöner Hundesalon im Osten Leipzigs. Seit unserem Shooting ist der Salon sogar noch schöner, denn ihn ziert eine große Leinwand auf denen Heike mit ihren beiden Hunden um die Wette strahlt :). Und damit sie zuhause auch etwas von den Bildern hat und sogar unterwegs mit ihren Traumhunden angeben kann, habe ich für sie ein A3 großes Fotoalbum designt.

Tipps und Tricks für Fotografen | Umgang mit Energiebündeln

Tipps und Tricks für Fotografen | Umgang mit Energiebündeln

Ein Hundefotograf wächst mit jedem Hund, mit jedem Shooting, er lernt dazu und entwickelt sich weiter und doch kommt man manchmal an seine Grenzen. Besonders Shootings mit sehr energiegeladenen Hunden, stellen für viele Fotografen eine enorme Herausforderung dar. Deshalb gibt es heute von mir ein paar Tipps und Tricks zum Umgang mit solchen Energiebündeln. Ich lernte Emmi, die schwarze Labradorhündin, an einem wunderschönen Spätsommerabend kennen. Schon im Voraus berichtete mir ihr Frauchen, dass es sich bei Emmi eher um den Typ Duracellhäschen handelt und sie hatte nicht gelogen. Obwohl Emmi ja nun optisch das komplette Gegenteil zu meiner Hündin Bhumi darstellt (Weißer Schäferhund vs. schwarzer Labrador, Stehohren vs. Schlappohren, Langhaar vs. kurzes Fell), fühlte ich mich sofort heimisch. Es sind eben jene durchgeknallten Hibbelhunde, die ganz schnell mein Herz erobern. Doch eines steht fest, auch wenn ich sie so sehr liebe, die temperamentvollen Vierbeiner, so ist es doch jedes Mal aufs Neue eine Herausforderung sie zu fotografieren. Welche Dinge man in einem solchen Falle beachten sollte, habe ich euch mal zusammengefasst:

1. Vermeidet Gefahrenquellen

Klingt logisch, macht man doch eigentlich immer, aber hier gehts nicht nur um das Wohl des Hundes, sondern auch um das der entstehenden Bilder ;). Mal ganz abgesehen davon, dass die Location natürlich sicher sein sollte, ist es auch ratsam Orte zu meiden, die das Shooting schneller zum Ende führen, als einem lieb ist. In den 6 Jahren als Hundefotografin musste ich das teilweise wirklich auf die harte Tour lernen und durfte einige Shootings wiederholen, weil die kleinen Duracellhäschen einen nahegelegenen Tümpel schneller wittern, als du „Vorsicht! Da ist ein T…. platsch!“ sagen kannst. Schlammpfützen, Wasser und Tümpel sollten in der Freilauffläche ebenso wenig vorhanden sein, wie sämtliche Arten von Klettenpflanzen und Jagdobjekten. Wenn ihr also beispielsweise am Wasser shooten wollt, fotografiert bereits auf dem Weg zur Location. Es ist manchmal Gold wert bereits ein paar perfekte Portraits im Kasten zu haben, bevor der Hund klatschnass ist.

2. Be fast not furious

Schnelligkeit ist Trumpf, um die einzigartige Persönlichkeit eines schnellen Hundes festzuhalten. In Sekundenschnelle düst er von einem Ort zum nächsten, schnüffelt herum, hebt den Kopf wieder, wittert etwas, steckt dann die Nase in Frauchens Handtasche, um sich gleich darauf in Kuschelpose zu werfen und ein paar Streicheleinheiten abzuzweigen. Kurzum, es ist ratsam den Finger ständig am Auslöser zu haben. Dennoch ist es wichtig in der Situation ruhig zu bleiben und auch abzuwarten. Suche dir einen Standort, der dir alle Möglichkeiten offen lässt, keine störenden Details im Hintergrund, keinen unebenen Untergrund, kein Dickicht, in das der Hund aller 2 Sekunden verschwinden kann. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um den Hund lesen zu lernen. Für mich heißt das den Hund erstmal ein paar Minuten beobachten, um seine Laufphase und die Weite seiner Schritte abschätzen zu können und um mit etwas Glück seinen nächsten Gedanken vorausahnen zu können. Verfalle auf keinen Fall in Hektik oder versuche dem Hund zu folgen und dich permanent woanders hinzusetzen.

3. Erst die Action, dann das Vergnügen

Bei sehr aktiven Hunden ist es ratsam erstmal etwas Energie abzubauen. Wenn der Hund rennen will, dann lasst ihn rennen, das ist die perfekte Gelegenheit für Actionfotos. Versucht jedoch vorher wenigstens ein oder zwei Portraits zu schießen, für den Fall, dass nach dem Dauerlauf die hängende Zunge einfach nicht mehr den Weg zurück ins Maul findet. Nutzt die Halter, denn die kennen ihren Hund am besten und wissen, womit sie ihn locken können und welche Kommandos auch im Schlaf funktionieren. Spielzeuge zur Motivation sind hier meist meine erste Wahl.

4. Kämpft nicht gegen den Wahnsinn – fördert ihn

Jeder Besitzer eines energiegeladenen Hundes, hat selbst schon 1000 Mal versucht den Wahnsinn festzuhalten. Sein Scheitern ist euer Glück, denn das ist zu 99% der Grund, warum er einen Profi engagiert hat. Versucht also neben den perfekten Standardactionshots einfach mal etwas Neues. Ich habe festgestellt, dass diese Hundehalter verrückte Rennphasen lieben; sollten die Hinterbeine des Hundes gerade frei vor den Vorderbeinen schweben ist das Bild quasi schon gekauft, obwohl man als Fotograf die Phase am liebsten aussortieren würde. Das Lieblingsspielzeug wird gerade totgeschüttelt?? Jippieh!! Halte drauf!! Du hast den irren Blick eingefangen, aber die Pfoten abgeschnitten?? Völlig egal, manchmal muss ein Bild nicht perfekt sein, sondern nur authentisch.

5. Spiel, Satz und Sieg

Einen hochenergetischen Hund über die Länge eines Shootings bei Laune zu halten, ist nahezu unmöglich. Ihr müsst euch also immer wieder etwas einfallen lassen, um interessant zu sein. Wenn gar nichts mehr geht, dann lohnt es sich, die Kamera auch mal ins Gras zu legen und mit dem Hund zu spielen. Es ist alles erlaubt Hauptsache ihr werdet nicht langweilig. Legt euch also ein breites Repertoire an Lauten, Spielen, Fragen, Stimmlagen und Körperbewegungen zu. Seid unberechenbar, dann seid ihr auch interessant.

6. Hund und Halter

Hibbelige Hunde, sind wohl die schwierigsten, wenn es um die Rudelfotografie geht. Versucht beim Positionieren von Hund und Halter so weit wie möglich auf Leckerlis und Spielzeuge zu verzichten, damit Ruhe ins Geschehen kommt. Wenn die Pose sitzt, dann wartet ab, gebt dem Hund Zeit sich daran zu gewöhnen und betet, dass sein Blick früher oder später auch mal bei euch landet ( und das wird er, versprochen 😉 ). Versucht nicht ihn zu animieren zu euch zu schauen, denn dann fangt ihr womöglich wieder von vorn an, weil der Hund sich sprungartig aus der Umarmung des Halters gelöst hat, um zu schauen, ob ihr da vielleicht eine verletzte Ente unterm Rock versteckt habt, bei den Geräuschen, die ihr macht.

Emmis Session ist ein Paradebeispiel für all die obigen Tipps. Ich habe beinahe jeden genutzt und liebe die Bilder, die entstanden sind. Emmis Besitzer haben viele Momentaufnahmen gewählt, die ihre Hündin so zeigen, wie sie ist – witzig, neugierig und voller Lebensfreude. Dieser Blogeintrag ist dabei nicht nur an meine Fotografenkollegen gerichtet, sondern auch an die Hundehalter der verrückten Nudeln: Ihr seid nicht allein! Wie oft habe ich in den letzten Jahren schon die Worte „Aber mein Hund hat seinen eigenen Kopf!“ „Ich weiß nicht, ob der so lange stillstehen kann!?“ „Die Hunde auf ihren Fotos sind bestimmt alle total gut erzogen!“ „Von meinem Hund bekommt man bestimmt nie so schöne Fotos hin!“ gehört? Ich weiß es nicht mehr, aber jedes einzelne Mal, haben mich strahlende Augen angeschaut, als die Kunden ihre Bilder zum ersten Mal sahen. Also! Habt etwas Vertrauen in den Profi ;).

Lange Rede kurzer Sinn – hier sind nun die Bilder von Emmis Shooting ;).

Diese wunderschöne Holzgalerie ist bei Emmis Besitzern eingezogen und ich mag sie besonders, weil sie Emmi so ähnlich ist. Nicht besonders geradlinig, aber mit ganz viel Charme und jedes einzelne Bild handgefertigt und damit absolut einzigartig. Und Bhumi präsentiert gleich mal noch den Größenvergleich :D.

Franzi und Filou | Rudelfotoshooting am See

Franzi und Filou | Rudelfotoshooting am See

Heute habe ich mal wieder ein Rudelfotoshooting für euch. Was kann ich euch zu den beiden nur sagen, so viel und doch so wenig. Beide sind so vertraut miteinander, der Umgang so liebevoll, so ist es ja eigentlich bei all meinen Kunden, aber Franzi und ihr Filou, die haben sich gesucht und gefunden. Filou ist ein zuckersüßer Australian Shepherd Rüde. Seine magischen Augen und seine Teddyschnute entlocken mir bei jedem einzelnen Bild ein verliebtes Seufzen. Unser Shooting fand im Spätsommer statt, abends am See, so wie ich es am liebsten mag. Wir hatten den See ganz für uns allein und spazierten einfach drauf los, hielten mal hier und mal dort und arbeiteten uns so bis zum Wasser vor. Die Bilder auf dem Bootssteg gehören für mich definitiv zu meinen All-time-favorites.

Franzis Wand ziert heute diese einzigartige Zusammenstellung von Leinwänden ihres Lieblings <3.